Materialien

Materialien

Hier finden Sie wichtige Informationen, Dokumente und Links zur psychiatrischen Versorgung in Niedersachsen.

  • Behandlungsvereinbarung für stationäre Behandlungen

    Die Behandlungsvereinbarung für den Fall einer stationären Behandlung dient dazu, Absprachen zwischen Patient:innen und der psychiatrischen Klinik für den Fall einer zukünftigen stationären Behandlung zu erarbeiten und zu dokumentieren. Sie wurde von Vertreter:innen des Vereins Psychiatrie-Erfahrener Hannover e.V., aller Psychiatrischen Kliniken mit Versorgungsauftrag für die Region Hannover und dem Sozialpsychiatrischen Dienst der Region Hannover erstellt.


    Zur Behandlungsvereinbarung

  • Bericht der AOLG-AG Psychiatrie an die GMK 2023

    Der Bericht der Arbeitsgruppe Psychiatrie der Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesgesundheitsbehörden (AOLG) an die Gesundheitsministerkonferenz 2023 zu dem Thema „Maßnahmen zum Schutz von Menschen im psychiatrischen Hilfesystem vor und bei Grundrechtseingriffen“ ist online verfügbar. 


    Zum Bericht 

  • Bundesteilhabegesetz (BTHG)

    Das Bundesteilhabegesetz ist ein Gesetzespaket, welches Verbesserungen für Menschen mit Behinderung vorsieht.


    Zum BTHG

  • Bedarfsermittlung Niedersachsen (B.E.Ni.)

    Bedarfsermittlung Niedersachsen, angelehnt an das BTHG.


    Zu B.E.Ni

  • Comprehensive Mental Health Action Plan 2013-2030

    Der aktualisierte umfassende Aktionsplan für psychische Gesundheit 2013-2030 der Weltgesundheitsorganisation (WHO) legt klare Maßnahmen für die Mitgliedstaaten, das WHO-Sekretariat und die internationalen, regionalen und nationalen Partner:innen fest. Es sollen die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden aller Menschen gefördert, psychische Erkrankungen bei Risikogruppen vorgebeugt und eine flächendeckende Versorgung mit psychosozialen Diensten erreicht werden.


    Zum Comprehensive Mental Health Action Plan 2013-2030

  • DGPPN-Patientenleitlinie „Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen"

    Die S3-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) beschreibt auf Grundlage einer systematischen Aufbereitung wissenschaftlicher Evidenz und eines formalisierten Konsensprozesses Empfehlungen zu psychosozialen Therapien.

    Hierauf basierend stellt die Informationsplattform TheraPart Empfehlungen der Leitlinie für Patient:innen und deren Angehörige zur Verfügung.


    Zur Leitlinie (unter "Psychosoziale Therapien")

    Zu TheraPart

  • DGPPN-Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie

    Mit den Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie stellt die DGPPN Wissen und Hilfestellungen zur Verfügung anhand derer psychische Erkrankungen optimal diagnostiziert und behandelt werden können.


    Zu den Leitlinien

  • Fachgruppenstandard Gerontopsychiatrie

    Das Caritas Forum Demenz hat einen Leitfaden mit einer Handreichung und Checklisten zum Aufbau von Fachgruppen in der Gerontopsychiatrie entwickelt. Das Dokument ist unter dem Titel „Fachgruppen-Standard-komplett-mit-Checklisten“ zu finden.


    Zum Leitfaden

  • Fachliche Empfehlungen zu Leistungsstandards und Personalbedarf Sozialpsychiatrischer Dienste

    In einem länder- und trägerübergreifenden Erfahrungsaustausch wurden Kernaufgaben des Sozialpsychiatrischen Dienstes definiert und mit entsprechenden personellen Kapazitäten hinterlegt.

    Herausgegeben vom Bundesnetzwerk Sozialpsychiatrischer Dienste.


    Zu den Empfehlungen

  • Funktionales Basismodell zur gemeindepsychiatrischen Versorgung

    Das funktionale Basismodell beschreibt Mindeststandards für eine gemeindepsychiatrische Versorgung von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen. Es kann als Grundlage zur Analyse und Weiterentwicklung regionaler Strukturen eingesetzt werden.


    Zu Artikel 1

    Zu Artikel 2

  • GEMPSY Fragebogen

    Der Fragebogen zur Erfassung gemeindepsychiatrischer Angebote für schwer psychisch kranke Menschen ist angelehnt an das funktionale Basismodell.


    Zum GEMPSY-Fragebogen beim Psychiatrie Verlag

  • Good Practice-Kriterien

    Die zwölf Good Practice-Kriterien unterstützen Fachkräfte der kommunalen Gesundheits­förderung bei der (Weiter-)Entwicklung ihrer Angebote und fördern die Qualitätsentwicklung im Handlungsfeld.


    Zu den Good Practice-Kriterien

  • Gmeindepsychiatrisches Zentrum: Dokumente zum Modellprojekt

  • HAWK- Praxisleitfaden: kommunale Sozialberichterstattung

    Die Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) hat für die niedersächsischen Kommunen im Jahr 2019 einen Praxisleitfaden für die kommunale Sozialberichterstattung erstellt.


    Zum Wegweiser

  • Impulspapier zur Unterstützung und Versorgung von Kindern psychisch und suchterkrankter Eltern in den Frühen Hilfen

    Das Impulspapier des Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) beschreibt den besonderen Unterstützungsbedarf von Säuglingen und Kleinkindern psychisch und suchterkrankter Eltern vor dem Hintergrund ihrer vielfältigen Belastungen und diskutiert mögliche Wege zur Weiterentwicklung von Kooperations- und Vernetzungsstrukturen.


    Zum Impulspapier

  • Kinderschutzleitlinie

    Eine Schutzleitlinie bei Kindesmisshandlung, -missbrauch und -vernachlässigung unter Einbindung der Jugendhilfe und der Pädagogik.


    Zur Kurzfassung

  • Koalitionsvertrag zwischen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP, 2021-2025

    Der Koalitionsvertrag zwischen der SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FPD steht unter dem Leitsatz »Mehr Fortschritt wagen« . Auf den Seiten 80 - 88 finden sich Abschnitte zum Thema Pflege und Gesundheit.


    Zum Koalitionsvertrag

  • KSV-Psych-RL

    Die Richtlinie über die berufsgruppenübergreifende, koordinierte und strukturierte Versorgung insbesondere für schwer psychisch kranke Versicherte mit komplexem psychiatrischen oder psychotherapeutischen Behandlungsbedarf soll eine verbesserte Versorgung ermöglichen und eine berufsübergreifende Therapie sicherstellen. In Kraft getreten am 18.12.2021.


    Zur KSV-Psych-RL

  • Landespsychiatriebericht Niedersachsen

    Die Landespsychiatrieberichterstattung Niedersachsen berichtet regelmäßig über die Versorgung psychisch kranker Menschen in Niedersachsen. Zum Bericht zur Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in Niedersachsen:


  • Landespsychiatrieplan Niedersachsen

    Der Landespsychiatrieplan (LPPN) zeigt dringende Handlungsbedarfe und Entwicklungsfelder in der Versorgung von psychisch erkrankten Menschen in Niedersachsen auf.


    Zum Landespsychiatrieplan

  • Leitfaden zur stigmafreien Mediendarstellung von Menschen mit Suchterkrankungen

    Im Rahmen des Projektes „FairMediaSUCHT“ enstand ein Leitfaden, um über Abhängigkeitserkrankungen sowie damit verbundene Vorurteile aufzuklären und alternative Darstellungen und Formulierungen aufzuzeigen.


    Zum Leitfaden

    Zum Kurzbericht

  • Netzwerke und Arbeitskreise der LVG & AFS

    Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V. organisiert Netzwerke und Arbeitskreise zu verschiedenen Themen.


    Zu den Netzwerken und Arbeitskreisen

  • Niedersächsisches Suchtpräventionskonzept

    Das niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung verfolgt mit dem niedersächsischen Suchtpräventionskonzept das Ziel, den Einstieg in den Konsum von Substanzen und problematischen Verhaltensweisen zu verhindern, den Verzicht zu unterstützen, einen bewussten Konsum zu fördern sowie die Gesundheitskompetenz und gesellschaftlichen Strukturen zu stärken.


    Zum Niedersächsischen Suchtpräventionskonzept (2022)

  • NPsychKG

    Das Niedersächsisches Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen für psychisch Kranke (NPsychKG) bildet die rechtliche Grundlage der psychiatrischen Versorgung in Niedersachsen.


    Zum NPsychKG

  • Offener Dialog

    Die Gesprächsform des Offenen Dialogs ist aus der bedürfnisangepassten Behandlung zur Therapie von psychotischen Erkrankungen entstanden. Durch den Einbezug des persönlichen Netzwerks sollen Austausch und Selbstbestimmung gefördert werden.


    Mehr zum Offenen Dialog

  • Öffentlicher Gesundheitsdienst: Pakt für den ÖGD

    Der Pakt für den öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) hat die Aufstockung, Modernisierung und Vernetzung der Gesundheitsämter in Deutschland als Ziel.


    Zum Pakt

  • Planungshilfe deeskalierende psychiatrische Akutstationen

    Die Planungshilfe des Niedersächischen Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung gibt Empfehlungen für die architektonisch-bauliche Gestaltung von psychiatrischen Stationen, da diese einen Einfluss auf das therapeutische Milieu und die Häufigkeit von aggressiven Zwischenfällen, Fixierungen und Isolierungen bei Patient*innen hat.


    Zur Planungshilfe

  • Planungshilfe für Kommunen zur Sicherung der Lebensqualität im Alter

    Die Planungshilfe unterstützt Kommunen bei der Entwicklung von wirksamen Angeboten zur Sicherung der Lebensqualität im Alter.


    Zur Planungshilfe

  • Personalausstattung Psychiatrie und Psychosomatik-Richtlinie (PPP-RL)

    Die Personalausstattung Psychiatrie und Psychosomatik-Richtlinie bestimmt gemäß § 136a Absatz 2 Satz 1 SGB V – PPP-RL über die Ausstattung der stationären Einrichtungen der Psychiatrie und Psychosomatik mit dem für die Behandlung erforderlichen therapeutischen Personal. Die Richtlinie legt geeignete Maßnahmen zur Sicherung der Qualität in der psychiatrischen, kinder- und jugendpsychiatrischen und psychosomatischen Versorgung fest.


    Zur Richtlinie

  • Handbuch: „Präventionsketten konkret!"

    Das Programm „Präventionsketten Niedersachsen: Gesund aufwachsen für alle Kinder!" ist 2016 gestartet. Das Handbuch dazu bündelt das Wissen und die Erkenntnisse rund um die Qualifizierung von Koordinator:innen der 22 niedersächsischen Kommunen, die beim Auf- und Ausbau von Präventionsketten begleitet wurden.


    Zum Handbuch

  • Unterstützungsmaterialien zu Projekten

  • Stationsäquivalente psychiatrische Behandlung (StäB)

    Die stationsäquivalente psychiatrische Behandlung (StäB) ist eine Krankenhausbehandlung im häuslichen Umfeld der Patienten und Patientinnen, welche durch mobile ärztlich geleitete multiprofessionelle Behandlungsteams erbracht werden soll.


    Zu StäB

  • Teilhabekompass

    Welche beruflichen und sozialen Integrationsmöglichkeiten gibt es in Deutschland? Der Teilhabekompass der DGPPN ist ein Wegweiser durch die verschiedenen Hilfsangebote und gibt einen Überblick über Leistungsanbietende und gesetzliche Grundlagen. Der Teilhabekompass gliedert sich in zwei Teile: Ersterer bezieht sich auf berufliche Integrationsmaßnahmen und der zweite Teil stellt soziale Integrationsmaßnahmen in Deutschland dar.

    Grundlage sowie Orientierung des Teilhabekompass sind das BTHG sowie die S3-Leitlinie.


    Zu Teilhabekompass 1 - Berufliche Integration

    Zu Teilhabekompass 2 - Soziale Integration

  • Für Patient:innen: Nützliche Dokumente und Webseiten

    Nützliche Materialien zum Download beim Psychiatrie Verlag:

    • Behandlungsvereinbarung
    • Krisenpass
    • Leitfaden und Protokoll zum Aufklärungsgespräch über die Behandlung mit atypischen Neuroleptika
    • Patientenreche in Deutschland

     Geeignet vor allem für Betroffene.


    Zur Übersicht der Materialien



    TheraPart: Psychosoziale Therapien für eine verbesserte Partizipation

    Die Online-Informationsplattform TheraPart richtet sich an erwachsene Patient:innen sowie deren Angehörige und zeigt auf, welche psychosozialen Interventionen in der Behandlung von schweren psychischen Erkrankungen wirksam und hilfreich sind. Grundlage für TheraPart bilden die Empfehlungen der S3-Behandlungsleitlinie „Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen".


    Zur Online-Informationsplattform TheraPart

    Zur Leitlinie "Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen"

    Schulungsmaterial zur Informationsveranstaltung für Menschen mit (schweren) psychischen Erkrankungen

    Podcast "Psychiatrie im Alltag" zum Thema TheraPart

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