Materialien

Hier finden Sie wichtige Informationen, Dokumente und Links zur psychiatrischen Versorgung in Niedersachsen.

Richtlinien, Gesetze und Landespsychiatrieplan

  • Bundesteilhabegesetz (BTHG)

    Das Bundesteilhabegesetz ist ein Gesetzespaket, welches Verbesserungen für Menschen mit Behinderung vorsieht.


    Zum BTHG

  • Comprehensive Mental Health Action Plan 2013-2030

    Der aktualisierte umfassende Aktionsplan für psychische Gesundheit 2013-2030 der Weltgesundheitsorganisation (WHO) legt klare Maßnahmen für die Mitgliedstaaten, das WHO-Sekretariat und die internationalen, regionalen und nationalen Partner:innen fest. Es sollen die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden aller Menschen gefördert, psychische Erkrankungen bei Risikogruppen vorgebeugt und eine flächendeckende Versorgung mit psychosozialen Diensten erreicht werden.


    Zum Comprehensive Mental Health Action Plan 2013-2030

  • KSV-Psych-RL und KJ-KSVPSych-RL

    Die Richtlinien über die berufsgruppenübergreifende, koordinierte und strukturierte Versorgung insbesondere für schwer psychisch kranke Versicherte mit komplexem psychiatrischen oder psychotherapeutischen Behandlungsbedarf. Sie soll eine verbesserte Versorgung ermöglichen und eine berufsübergreifende Therapie sicherstellen. 


    Zur KSV-Psych-RL

    Zur KJ-KSVPSych-RL

  • Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD, 2025

    Der Koalitionsvertrag zwischen der CDU, CSU und SPD thematisiert an verschiedenen Stellen mentale Gesundheit in Deutschland.


    Zum Koalitionsvertrag

  • Koalitionsvertrag Niedersachsen der SPD und Bündnis90/Die Grünen, 2022

    Der Koalitionsvertrag zwischen der SPD und Bündnis 90/Die Grünen thematisiert an verschiedenen Stellen mentale Gesundheit in Niedersachsen und gilt bis 2027.


    Zum Koalitionsvertrag

  • Landespsychiatrieplan Niedersachsen

    Der Landespsychiatrieplan (LPPN) zeigt dringende Handlungsbedarfe und Entwicklungsfelder in der Versorgung von psychisch erkrankten Menschen in Niedersachsen auf.


    Zum Landespsychiatrieplan


    Zum Fortschrittsbericht

  • Niedersächsisches Suchtpräventionskonzept

    Das niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung verfolgt mit dem niedersächsischen Suchtpräventionskonzept das Ziel, den Einstieg in den Konsum von Substanzen und problematischen Verhaltensweisen zu verhindern, den Verzicht zu unterstützen, einen bewussten Konsum zu fördern sowie die Gesundheitskompetenz und gesellschaftlichen Strukturen zu stärken.


    Zum Niedersächsischen Suchtpräventionskonzept (2022)

  • Niedersächsisches Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen für psychisch Kranke (NPsychKG)

    Das NPsychKG bildet die rechtliche Grundlage der psychiatrischen Versorgung in Niedersachsen.


    Zum NPsychKG

  • Öffentlicher Gesundheitsdienst: Pakt für den ÖGD

    Der Pakt für den öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) hat die Aufstockung, Modernisierung und Vernetzung der Gesundheitsämter in Deutschland als Ziel.


    Zum Pakt

  • Personalausstattung Psychiatrie und Psychosomatik-Richtlinie (PPP-RL)

    Die Personalausstattung Psychiatrie und Psychosomatik-Richtlinie bestimmt gemäß § 136a Absatz 2 Satz 1 SGB V – PPP-RL über die Ausstattung der stationären Einrichtungen der Psychiatrie und Psychosomatik mit dem für die Behandlung erforderlichen therapeutischen Personal. Die Richtlinie legt geeignete Maßnahmen zur Sicherung der Qualität in der psychiatrischen, kinder- und jugendpsychiatrischen und psychosomatischen Versorgung fest.


    Zur Richtlinie

    Zu den Quartalsberichten des IQTIG

Versorgungsplanung und Hilfeplanung

  • Bedarfsermittlung Niedersachsen (B.E.Ni.)

    Bedarfsermittlung Niedersachsen, angelehnt an das BTHG.


    Zu B.E.Ni

  • Fachliche Empfehlungen zu Leistungsstandards und Personalbedarf Sozialpsychiatrischer Dienste

    In einem länder- und trägerübergreifenden Erfahrungsaustausch wurden Kernaufgaben des Sozialpsychiatrischen Dienstes definiert und mit entsprechenden personellen Kapazitäten hinterlegt.

    Herausgegeben vom Bundesnetzwerk Sozialpsychiatrischer Dienste.


    Zu den Empfehlungen

  • Funktionales Basismodell zur gemeindepsychiatrischen Versorgung

    Das funktionale Basismodell beschreibt Mindeststandards für eine gemeindepsychiatrische Versorgung von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen. Es kann als Grundlage zur Analyse und Weiterentwicklung regionaler Strukturen eingesetzt werden.


    Zu Artikel 1

    Zu Artikel 2

  • GEMPSY Fragebogen

    Der Fragebogen zur Erfassung gemeindepsychiatrischer Angebote für schwer psychisch kranke Menschen ist angelehnt an das funktionale Basismodell.


    Zum GEMPSY-Fragebogen beim Psychiatrie Verlag

  • Good Practice-Kriterien

    Die zwölf Good Practice-Kriterien des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit unterstützen Fachkräfte der kommunalen Gesundheits­förderung bei der (Weiter-)Entwicklung ihrer Angebote und fördern die Qualitätsentwicklung im Handlungsfeld.


    Zu den Good Practice-Kriterien

  • Handbuch: „Präventionsketten konkret!"

    Das Programm „Präventionsketten Niedersachsen: Gesund aufwachsen für alle Kinder!" ist 2016 gestartet. Das Handbuch dazu bündelt das Wissen und die Erkenntnisse rund um die Qualifizierung von Koordinator:innen der 22 niedersächsischen Kommunen, die beim Auf- und Ausbau von Präventionsketten begleitet wurden.


    Zum Handbuch

  • Planungshilfe für Kommunen zur Sicherung der Lebensqualität im Alter

    Die Planungshilfe unterstützt Kommunen bei der Entwicklung von wirksamen Angeboten zur Sicherung der Lebensqualität im Alter.

    Sie wurde von der Ag2 "Gerontopsychiatrische Versorgung“ des Landesfachbeirats Psychiatrie Niedersachsen entwickelt.


    Zur Planungshilfe

Psychiatrieberichterstattung

  • Bericht der AOLG-AG Psychiatrie an die GMK 2023

    Der Bericht der Arbeitsgruppe Psychiatrie der Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesgesundheitsbehörden (AOLG) an die Gesundheitsministerkonferenz 2023 zu dem Thema „Maßnahmen zum Schutz von Menschen im psychiatrischen Hilfesystem vor und bei Grundrechtseingriffen“ ist online verfügbar. 


    Zum Bericht 

  • HAWK- Praxisleitfaden: kommunale Sozialberichterstattung

    Die Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) hat für die niedersächsischen Kommunen im Jahr 2019 einen Praxisleitfaden für die kommunale Sozialberichterstattung erstellt.


    Zum Wegweiser

  • Landespsychiatrieberichterstattung Niedersachsen

    Die Landespsychiatrieberichterstattung Niedersachsen berichtet regelmäßig über die Versorgung psychisch kranker Menschen in Niedersachsen. Zum Bericht zur Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in Niedersachsen:


    Zur Website


  • Psychiatrie Barometer

    Das Deutsche Krankenhausinstitut (DKI) veröffentlicht regelmäßig das sogenannte Psychiatrie Barometer. Dieses Informations- und Analysetool basiert auf einer Repräsentativbefragung psychiatrischer und psychosomatischer Einrichtungen und beleuchtet aktuelle Themen der klinischen Versorgung in Deutschland. 


    Zur Website

Standards und Konzepte

  • DGPPN-Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie

    Mit den Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie stellt die DGPPN Wissen und Hilfestellungen zur Verfügung anhand derer psychische Erkrankungen optimal diagnostiziert und behandelt werden können.


    Zu den Leitlinien

  • Gemeindepsychiatrische Zentren (GPZ)

  • Handbuch Sozialpsychiatrischer Dienst

    Das kostenlose Handbuch zum Sozialpsychiatrischen Dienst ist ein gemeinsames Projekt der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen und des Open Science Lab der Technischen Informationsbibliothek des Leibniz-Informationszentrums Technik und Naturwissenschaften.


    Zum Handbuch

  • Impulspapier zur Unterstützung und Versorgung von Kindern psychisch und suchterkrankter Eltern in den Frühen Hilfen

    Das Impulspapier des Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) beschreibt den besonderen Unterstützungsbedarf von Säuglingen und Kleinkindern psychisch und suchterkrankter Eltern vor dem Hintergrund ihrer vielfältigen Belastungen und diskutiert mögliche Wege zur Weiterentwicklung von Kooperations- und Vernetzungsstrukturen.


    Zum Impulspapier

  • Kinderschutzleitlinie

    Eine Schutzleitlinie bei Kindesmisshandlung, -missbrauch und -vernachlässigung unter Einbindung der Jugendhilfe und der Pädagogik.


    Zur Kurzfassung

  • Leitfäden im Kontext Schule

    Auf Initiative der Fachbereiche Schule sowie Jugend und Familie der Landeshauptstadt Hannover, unterstützt durch das Netzwerk WIRkt! wurden mehrere Leitfäden für den Kontext Schule entwickelt. Diese beziehen sich beispielsweise auf das Thema Sucht, psychische Erkrankungen, Schulabsentismus oder Kindeswohlgefährdungen. 

    Alle Inhalte entsprechen den rechtlichen Rahmenbedingungen in Niedersachsen und wurden mit nichtschulischen Akteur:innen abgestimmt.


    Zu den Leitfäden

  • Leitfaden zur stigmafreien Mediendarstellung von Menschen mit Suchterkrankungen

    Im Rahmen des Projektes „FairMediaSUCHT“ enstand ein Leitfaden, um über Abhängigkeitserkrankungen sowie damit verbundene Vorurteile aufzuklären und alternative Darstellungen und Formulierungen aufzuzeigen.


    Zum Leitfaden

    Zum Kurzbericht

  • Nachbesprechung von Zwangsmaßnahmen: Ein Praxisleitfaden

    Die Arbeitshilfe von Mahler et al. bietet einen standardisierten Leitfaden zur Nachbesprechung von Zwangsmaßnahmen und erläutert praxisorientiert Relevanz und Rahmenbedingungen.


    Zum Praxisleitfaden.

  • Offener Dialog

    Die Gesprächsform des Offenen Dialogs ist aus der bedürfnisangepassten Behandlung zur Therapie von psychotischen Erkrankungen entstanden. Durch den Einbezug des persönlichen Netzwerks sollen Austausch und Selbstbestimmung gefördert werden.


    Mehr zum Offenen Dialog

  • Planungshilfe deeskalierende psychiatrische Akutstationen

    Die Planungshilfe des Niedersächischen Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung gibt Empfehlungen für die architektonisch-bauliche Gestaltung von psychiatrischen Stationen, da diese einen Einfluss auf das therapeutische Milieu und die Häufigkeit von aggressiven Zwischenfällen, Fixierungen und Isolierungen bei Patient*innen hat.

    Darüber hiansu wird auch ein Manual und eine Checkliste bereitgestellt.


    Zur Website

  • Stationsäquivalente psychiatrische Behandlung (StäB)

    Die stationsäquivalente psychiatrische Behandlung (StäB) ist eine Krankenhausbehandlung im häuslichen Umfeld der Patienten und Patientinnen, welche durch mobile ärztlich geleitete multiprofessionelle Behandlungsteams erbracht werden soll.


    Zu StäB

    AKtiV-Studie 1

    AKtiV-Studie 2

Netzwerk- und Projektarbeit

  • Fachgruppenstandard Gerontopsychiatrie

    Das Caritas Forum Demenz hat einen Leitfaden mit einer Handreichung und Checklisten zum Aufbau von Fachgruppen in der Gerontopsychiatrie entwickelt. Das Dokument ist unter dem Titel „Fachgruppen-Standard-komplett-mit-Checklisten“ zu finden.


    Zum Leitfaden

  • Förderprogramm „Barrierefreiheit für alle" von Aktion Mensch

    Die Aktion Mensch bietet im Bereich der Barrierefreiheit verschiedene Förderprogramme.


    Zur Website

  • Gesundheitsregionen: Handreichung zur Stellung von Projektanträgen und zum Verfahrensverlauf

    Die Handreichung auf der Website der Gesundheitsregionen Niedersachsen bietet umfassende Informationen zur Einreichung von Projektanträgen im Rahmen der niedersächsischen Gesundheitsregionen.

     

    Handreichung zur Stellung von Projektanträgen und zum Verfahrensverlauf



  • Netzwerke und Arbeitskreise der LVG & AFS

    Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V. organisiert Netzwerke und Arbeitskreise zu verschiedenen Themen.


    Zu den Netzwerken und Arbeitskreisen

  • Praxishilfen für gelingende Partizipation im Gemeindepsychiatrischen Verbund

    In Projekt IPAGS (Interessenvertretung Psychiatrieerfahrener und Angehöriger im Gemeindepsychiatrischen Verbund stärken) wurden trialogisch Praxishilfen erstellt, um die Partizipation von Psychiatrieerfahrenen und Angehörigen im Gemeindepsychiatrischen Verbund zu stärken.


    Zu den Praxishilfen

  • Projekt- und Interventionsdatenbanken

    Die Projektdatenbank des Fonds Gesundes Österreich bietet eine Übersicht über mehr als 1000 abgeschlossene und laufende Projekte. Neben Kurzbeschreibungen sind häufig auch Projektberichte, inklusive der Konzeptionen, verlinkt.


    Die schweizerische Website Good Practice bietet neben detaillierten Filtermöglichkeiten eine Übersicht über bewertete Projekte sowie kostenlose Projektmanagement-Tools.


    In der Grünen Liste Prävention werden evidenzbasierte Angebote zur Prävention und Gesundheitsförderung aufgeführt. Handlungsfelder umfassen vor allem die Förderung psychosozialer Gesundheit, ausreichender Bewegung und gesunder Ernährung bei Kindern und Jugendlichen sowie deren Schutz vor Gewalt. Auch Maßnahmen, die auf strukturelle Veränderungen von Institutionen in den Lebenswelten abzielen, sind gelistet.


    Innerhalb der niedersächsischen Gesundheitsregionen geförderte Projekte finden sich strukturiert auf der Website der Gesundheitsregionen Niedersachsen.


    Auch die Landesstelle Psychiatriekoordination Niedersachsen bietet eine Übersicht zu Projekten im Bereich der Behandlung, Begleitung und Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in Niedersachsen.


    Fonds Gesundes Österreich

    Good-Practice

    Grüne Liste Prävention

    Gesundheitsregionen Niedersachsen

    Landesstelle Psychiatriekoordination


  • Übersicht über Fördermöglichkeiten und Finanzhilfen

    Die Gesundheitsregionen Niedersachsen und die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Niedersachsen erstellen regelmäßig eine Übersichtsliste zu Fördermöglichkeiten und Finanzhilfen im Gesundheits- und Sozialbereich.


    Zur Website

Praktische Unterstützung für Betroffene

  • Behandlungsvereinbarung für stationäre Behandlungen

    Die Behandlungsvereinbarung für den Fall einer stationären Behandlung dient dazu, Absprachen zwischen Patient:innen und der psychiatrischen Klinik für den Fall einer zukünftigen stationären Behandlung zu erarbeiten und zu dokumentieren. Sie wurde von Vertreter:innen des Vereins Psychiatrie-Erfahrener Hannover e.V., aller Psychiatrischen Kliniken mit Versorgungsauftrag für die Region Hannover und dem Sozialpsychiatrischen Dienst der Region Hannover erstellt.


    Zur Behandlungsvereinbarung

  • DGPPN-Patientenleitlinie „Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen"

    Die S3-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) beschreibt auf Grundlage einer systematischen Aufbereitung wissenschaftlicher Evidenz und eines formalisierten Konsensprozesses Empfehlungen zu psychosozialen Therapien.

    Hierauf basierend stellt die Informationsplattform TheraPart Empfehlungen der Leitlinie für Patient:innen und deren Angehörige zur Verfügung.


    Zur Leitlinie (unter "Psychosoziale Therapien")

    Zu TheraPart

  • DGPPN Patientenverfügung für den Bereich der psychischen Gesundheit

    ​Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) betont die Bedeutung von Patientenverfügungen speziell für den Bereich der psychischen Gesundheit. Diese ermöglichen es Personen, im Voraus verbindliche Entscheidungen über ihre Behandlung in Phasen der Einwilligungsunfähigkeit zu treffen. Die DGPPN stellt hierfür ein spezifisches Formular bereit, das als Ergänzung zu allgemeinen Patientenverfügungen dient.

    Darüber hinaus wurden auch Empfehlungen für Behandler:innen veröffentlicht.


    Zur Website

  • Materialsammlung des Psychiatrie Verlags

    Nützliche Materialien zum Download beim Psychiatrie Verlag:

    • Behandlungsvereinbarung
    • Krisenpass
    • Leitfaden und Protokoll zum Aufklärungsgespräch über die Behandlung mit atypischen Neuroleptika
    • Patientenreche in Deutschland

     Geeignet vor allem für Betroffene.


    Zur Übersicht der Materialien


  • refuKey-Datenbank

    Die refuKey-Datenbank bündelt wichtige Informationen zur Versorgung traumatisierter Geflüchteter in Niedersachsen. Sie bietet Unterstützer:innen einen Überblick über relevante Anlaufstellen und Versorgungsstrukturen. Die Datenbank befindet sich derzeit im Aufbau und wird kontinuierlich aktualisiert.


    Zur Datenbank

  • Teilhabekompass

    Welche beruflichen und sozialen Integrationsmöglichkeiten gibt es in Deutschland? Der Teilhabekompass der DGPPN ist ein Wegweiser durch die verschiedenen Hilfsangebote und gibt einen Überblick über Leistungsanbietende und gesetzliche Grundlagen. Der Teilhabekompass gliedert sich in zwei Teile: Ersterer bezieht sich auf berufliche Integrationsmaßnahmen und der zweite Teil stellt soziale Integrationsmaßnahmen in Deutschland dar.

    Grundlage sowie Orientierung des Teilhabekompass sind das BTHG sowie die S3-Leitlinie.


    Zu Teilhabekompass 1 - Berufliche Integration

    Zu Teilhabekompass 2 - Soziale Integration

  • Recovery Patienten-Handbuch und Arbeitsheft

    Dieses aus Grossbritannien stammende Handbuch richtet sich an Menschen in psychischen Belastungssituationen, insbesondere bei Psychose-Erfahrungen und in Krisensituationen. Es bietet ein Werkzeug zum Selbstmanagement, um Stabilität zu finden und die Genesung zu unterstützen.


    Das Material umfasst:

    • Ein Anleitungsbuch 
    • Ein Arbeitsheft für den persönlichen Recovery-Plan.

    Der Leitfaden basiert auf der Recovery-Philosophie, ist in verständlicher Sprache verfasst und ermöglicht eine flexible Bearbeitung nach individuellen Bedürfnissen. Es kann sowohl von Betroffenen direkt genutzt als auch von Fachkräften zur Begleitung eingesetzt werden.


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